Dieser Bronzene Buddha-Kopf aus dem 18. Jahrhundert, ergänzt durch ein modernes Holzpodest, ist ein herausragendes Beispiel für die thailändische buddhistische Kunst. Der Ausdruck des Buddha vermittelt eine tiefe innere Ruhe und kontemplative Gelassenheit, die in der leicht gesenkten Haltung des Kopfes und den halbgeschlossenen Augen zum Ausdruck kommt. Diese Merkmale, kombiniert mit dem feinen Lächeln, verkörpern die buddhistische Vorstellung von Erleuchtung und spiritueller Erhabenheit.

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Die detailliert ausgearbeitete Krone des Buddha zeigt eine spitz zulaufende Form, die von kleinen, sorgfältig modellierten Locken eingerahmt wird – ein ikonografisches Element, das den hohen Status und die Heiligkeit des Buddha betont. Ein besonders feines Merkmal ist die umlaufende Verzierung an der Stirn, die durch ihre filigrane Gestaltung die künstlerische Meisterschaft der damaligen Zeit widerspiegelt. Die leicht oxidierte Patina des Bronzeoberflächenmaterials zeugt von dem historischen Alter des Objekts und verstärkt seine authentische Ausstrahlung.

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Die Proportionen des Kopfes und die elegante Verbindung von Schlichtheit und Dekoration sind charakteristisch für die thailändische buddhistische Kunst des 18. Jahrhunderts, einer Zeit, die von der Weiterentwicklung traditioneller Formen und Motive geprägt war. Solche Köpfe waren häufig Teil größerer Buddha-Statuen, die in Tempelanlagen aufgestellt wurden, und dienten der Meditation und Verehrung.

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Der Kopf repräsentiert einen charakteristischen Moment der thailändischen Kunst des 18. Jahrhunderts, in dem traditionelle ikonografische Elemente mit höchster handwerklicher Präzision ausgeführt wurden. Als Teil einer größeren Statue diente er vermutlich in einem religiösen Kontext und spiegelt die zentrale Rolle der buddhistischen Kunst in der spirituellen und kulturellen Praxis Thailands wider.